Samstag, 15. Mai 2010

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Hochzeitstorten - wie alles angefangen hat...

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Die Hochzeitstorte gibt es schon seit dem antiken Rom. Zu der Zeit war sie ein Stück Brot, das der Bräutigam über dem Kopf der Braut brach, als Symbol seiner Dominanz in der Ehe und über sie. Seither hat sich die Tradition entwickelt. Es ist nicht mehr ein Laib Brot, sondern ein Kuchen. Die Farbe des Kuchens ist in der Regel weiß, als Zeichen der Reinheit. Wenn die Braut und der Bräutigam gemeinsam die Torte schneiden, soll das ihre erste gemeinsame Aufgabe in der Ehe symbolisieren. Die gegenseitige Zuneigung von Braut und Bräutigam kommt dadurch zum Ausdruck, dass sie einander von der Torte zu kosten geben.

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